Ins Derivatedepot wurden zwei neue Scheine aufgenommen, die auf Sicht von zwei Monaten für Gewinne von jeweils um die 50 Prozent gut sind. Basiswerte sind die Netflix-Aktie und der Euro zum japanischen Yen. etabliert. Von Stefan Mayriedl
Bei diesem Schein auf den DAX wird bis Dezember ein Plus von 85 Prozent angepeilt. Dabei sollen wichtige charttechnische Unterstützungen und Widerstände behilflich sein. Von Stefan Mayriedl
€uro am Sonntag berichtet hier über Anlageprodukte, in die das Know-how der Redaktion einfließt. Diese Woche: das European M & A-Zertifikat. Von Jörg Lang, Euro am Sonntag
Die Henkel-Aktie hat ihren Basis-Abwärtstrend gebrochen und weist zudem gute mittelfristige und sich nach oben entwickelnde Unterstützungen auf. Das sorgt für eine Zweimonatschance von über 30 Prozent. Von Stefan Mayriedl
Steigt der DAX bis Mitte Oktober nicht auf 14.000 Punkte, dann legt dieser Schein in der kurzen Zeit um 28 Prozent so. So sieht die Investmentstrategie aus. Von Stefan Mayriedl
Bei der Fraport-Aktie schreitet die Bodenbildung voran. Gibt es in den nächsten gut zwei Monaten keinen größeren Ausreißer nach unten, dann stellt sich ein Gewinn von 17 Prozent ein. Der Stopp begrenzt mögliche Verluste auf zunächst zwölf Prozent. Von Stefan Mayriedl
Beim Derivatedepot wurde die Netflix-Position verkauft und stattdessen ein Papier auf die Morphosys-Aktie dazu geholt. Beim Varta-Bonus-Cap-Zertifikat wird nach guten Gewinnen der Stopp angehoben. Von Stefan Mayriedl
Die Hellofresh-Aktie konsolidiert zwar, weist aber gute Unterstützungen auf, die den Bonus bei diesem Zertifikat absichern, welches sogar billiger ist als der Basiswert selbst. Von Stefan Mayriedl
O’zapft is", heißt es um diese Zeit normalerweise auf dem Münchner Oktoberfest. Tausende von Speisen werden täglich zubereitet, oft mit den Kombidämpfern von Rational. Dieses Jahr aber ist alles anders: Die Corona-Pandemie hat das weltgrößte Volksfest platzen lassen und die Geräte damit vorerst in den Ruhestand geschickt. Von Christian Ingerl
Für das Derivatedepot wurde ein aussichtsreicher DAX-Capped-Call-Plus gekauft. Gute Gewinne bei der Deutschen Bank und bei Volkswagen sind in trockene Tücher gebracht. Von Stefan Mayriedl
Mit einem Zertifikat können Investoren auf die wichtigsten Technologieträger und Zulieferer der kommenden Autogeneration setzen. Von Emmeran Eder, Euro am Sonntag
Jeweils etwa 15 Prozent Puffer, charttechnisch gut abgesicherte Schwellen und die Chance auf einen guten Verdreifacher bis Mitte Dezember - das bietet dieser Schein auf die Adobe-Aktie. Von Stefan Mayriedl
Die Nel-Asa-Aktie ist im September um etwa ein Drittel gefallen, hat jetzt aber den Abwärtstrend gebrochen. Zuvor hatte eine wichtige Unterstützung gehalten. Der Chance-Risiko-Mix ist vielversprechend. Von Stefan Mayriedl
Eine ordentliche Laufmasche zieht sich bereits seit Längerem durch die Bilanz des weltweit zweitgrößten Modekonzerns H & M. Grund: Die Schweden haben relativ spät auf die Konkurrenz von Onlinehändlern und billigeren Anbietern reagiert, was das Wachstum bremste. Im Zuge eines Sanierungskurses schaffte es der Konzern im dritten Quartal 2019 dann...
Im Derivatedepot wurden schnelle Gewinne von 18 und 26 Prozent mitgenommen. Die Nachfolger weisen auf Sicht von gut zwei Monaten 33 und 23 Prozent Potenzial auf. Von Stefan Mayriedl
Die jüngste Rally der Adidas-Aktie endete bereits deutlich unter dem Widerstand 295/300 Euro. Bleibt bis Dezember das Allzeithoch 317,45 Euro unangetastet, dann steigt dieses Zertifikat um 20 Prozent. Von Stefan Mayriedl
Die Aktien der Reisebranche liegen darnieder. Wird bald ein Impfstoff gefunden, winken hartgesottenen Anlegern große Chancen. Von Emmeran Eder, Euro am Sonntag
Zwei Jahrzehnte sind seit dem Platzen der Dotcom-Blase vergangen. Doch der mit dem Absturz der Technologieaktien einhergehende Knall steckt vielen Investoren bis heute in den Knochen. Sobald die Kurse in diesem Segment stärker unter Druck geraten, werden Erinnerungen an den Ausverkauf kurz nach der Jahrtausendwende wach. Von Wolfgang Hagl
Für das Derivatedepot wurde ein Schein auf die Netflix-Aktie mit guter Seitwärtsrendite gekauft. Bei Inlinern auf den DAX und auf Brent Oil wurden Gewinne von jeweils mehr als 80 Prozent mitgenommen. Von Stefan Mayriedl
Bei einem der größten deutschen Immobilienentwickler, der Adler Group, spitzt sich die Lage immer weiter zu. Der hochverschuldete Konzern kämpft mit Zahlungsproblemen und versucht, sich mit dem Verkauf von Wohnungen über Wasser zu halten. Von Wolfgang Ehrensberger
Nach dem Ausverkauf startete die Erholung auf über 13.100 Punkte. Unsere beiden Positionen schlagen sich gut. Insbesondere der Inline-Optionsschein hat blendende Chancen, in wenigen Wochen weiter deutlich zu steigen. Von Stefan Mayriedl
Nach dem Ausverkauf startete die Erholung auf über 13.100 Punkte. Unsere beiden Positionen schlagen sich gut. Insbesondere der Inline-Optionsschein hat blendende Chancen, in wenigen Wochen weiter deutlich zu steigen. Von Stefan Mayriedl
ISTANBUL (dpa-AFX) - Angesichts stark steigender Fallzahlen fordern Ärztevertreter in der Türkei weitreichende Einschränkungen im öffentlichen Leben und warnen vor einer Überlastung der Krankenhäuser. In der Millionenmetropole Istanbul stießen zahlreiche Einrichtungen an ihre Kapazitätsgrenze, sagte der Generalsekretär der Istanbuler...
TÜBINGEN (dpa-AFX) - Das vom Theologen Hans Küng gegründete Tübinger Weltethos-Institut bezeichnet den in Deutschland entdeckten Impfstoff gegen Covid-19 als wichtigen Beitrag zum guten Leben weltweit. Die Pharmabranche habe auf eine globale Herausforderung mit einem Beitrag zum Gemeinwohl reagiert. "Die Pharmabranche hat es geschafft, innerhalb...
BERGISCH GLADBACH (dpa-AFX) - Die Pläne von Bund und Automobilindustrie für einen Ladesäulen-"Gipfel" sind nach Ansicht des Branchenexperten Stefan Bratzel überflüssig. "Eigentlich ist kein Gipfel nötig, wir kennen viele Themen schon", sagte Bratzel der Deutschen Presse-Agentur. "Wir haben weniger ein Erkenntnisproblem als ein Umsetzungsproblem.
BERLIN (dpa-AFX) - Deutschlands Klinikärzte fordern die Bundesländer mit vielen Corona-Fällen zu einem Stopp verschiebbarer Eingriffe in den Krankenhäusern auf. In einer der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Erklärung kritisieren die Ärzteorganisation Marburger Bund und die intensivmedizinischen Fachgesellschaften, dass Krankenhäuser aus...